Erlagscheine, SEPA-Zahlscheine und SEPA-Zahlungsanweisungen für Österreich - Vordrucke
Erlagscheine direkt vom Hersteller bestellen – günstiger Kartonpreis!
Wir bieten Ihnen hier die Möglichkeit, bequem online unsere SEPA-Erlagscheine oder Zahlscheine zu bestellen. Unsere Vordrucke des Erlagscheins kommen z.B. in der Mitgliederverwaltung von Vereinen oder in der täglichen Abwicklung von Bankgeschäften zum Einsatz.
Erlagschein /SEPA-Zahlschein und Allonge für Österreich, 90g – Artikel-Nr. 6530
Ihre Vorteile
- fehlerfreies Einlesen der Erlagscheine
- verwendbar für die SEPA-Überweisung in Österreich
- SEPA-Zahlscheine aus erster Hand
- Bedruckung der Erlagscheine mit allen handelsüblichen Inkjet.- Laser- und Farblaserdruckern
- mit Perforationen für einfaches Abtrennen der Belege
- Produktion der Vordrucke für SEPA-Zahlungsanweisung gemäß der aktuellen Vorgaben und freigegeben durch die STUZZA Studiengesellschaft für Zusammenarbeit im Zahlungsverkehr GmbH.
Erlagschein, Zahlschein oder Zahlungsanweisung richtig ausfüllen
Um alle relevanten Daten für eine schnelle, einfache und sichere Zahlung auf dem Zahlschein zu platzieren, wurde das Erscheinungsbild leicht verändert - unter Beachtung weniger Punkte ist das Ausfüllen des Erlagscheins dennoch sehr einfach.
Hier sehen Sie als Beispiel eine vorbedruckte und ausgefüllte SEPA-ZAHLUNGSANWEISUNG innerhalb Österreichs.
Das sollten Sie beachten beim Ausfüllen eines Erlagscheins
- Beim Schreiben des Betrages bitte die Kästchen einhalten und das vorgegebene Komma beachten.
- Wenn Sie per Hand ausfüllen verwenden Sie bitte BLOCKBUCHSTABEN und schreiben Sie immer genau ein Zeichen pro Kästchen.
- Verwenden Sie bitte ausschließlich schwarze oder blaue Kugelschreiber - bitte niemals rot schreiben.
- Bei maschineller Bedruckung brauchen Sie die Kästchen nicht zu beachten - außerdem sind 2 Zeilen pro Formularzeile möglich.
Auf der Internetseite der Stuzza gibt es unter den nachfolgenden Link eine Kurzanleitung:
http://www.stuzza.at/de/zahlungsbelege/die-zahlungsanweisung.html
Unterschiede zwischen einem Zahlschein oder Erlagschein in Österreich und einem SEPA-Überweisungsvordruck in Deutschland
Optisch sieht z.B. der Aufbau der österreichischen Zahlungsanweisung (vormals Erlagschein / Zahlschein) mit Allonge gemäß der aktuellen STUZZA-Vorgaben wie folgt aus:
Ganz im Gegensatz zu dem deutschen Aufbau der SEPA-Überweisungsvordrucke gemäß der einheitlichen Zahlungsverkehrsvordrucken des Kreditgewerbes:
SEPA Überweisungen und Vordrucke in Europa – alles vereinheitlicht und doch überall anders
SEPA (Abkürzung für englisch Single Euro Payments Area, deutsch Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum) ist ein Projekt zur Vereinheitlichung von bargeldlosen Zahlungen. Ziel des Projektes ist ein europaweit einheitlicher Zahlungsraum für bargeldlose Zahlungen in Euro, wobei aber die teilnehmenden Gebiete weit über die Euro-Staaten hinausgehen. In diesem übernationalen Zahlungsraum sollen Kunden keine Unterschiede mehr zwischen nationalen und grenzüberschreitenden Zahlungen erkennen können.
Und doch gibt es von Land zu Land Unterschiede in den Bankformularen. In Österreich wird das Bankformular offiziell Zahlungsanweisung genannt, diese ist allerdings noch heute besser als Erlagschein oder auch Zahlschein bekannt. In Deutschland hingegen wird dieses Formular als Überweisungsvordruck oder Überweisungsträger bezeichnet. In der Schweiz heißt es Einzahlungsschein.
IBANs aus anderen SEPA-Ländern haben teils eine andere Struktur und sogar eine andere Länge. Allen gemein sind aber das Landeskennzeichen aus zwei Buchstaben (z.B. „AT“ für Österreich) und eine zweistellige Prüfziffer, die dann folgt.
Wie man sieht, hat SEPA doch einiges vereinheitlicht, aber vieles ist länderspezifisch doch noch unterschiedlich.